Vita

seit 2014: Professur „Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung“ am Institut für Angewandte Sexualwissenschaft des Fachbereichs Soziale Arbeit. Medien. Kultur an der Hochschule Merseburg.

  • seit 2022: Prorektor*in für Studium und Lehre der Hochschule Merseburg
  • 2021 bis 2022: Studiendekan*in des Fachbereichs Soziale Arbeit. Medien. Kultur

2012 – 2014: Externe_r Mitarbeiter_in, LS Sprachwissenschaft und therapeutische Kommunikation, Europa Universität Viadrina; Forschungsprojekt „Sexualität und „Gender“ als Begriffskulturen in der Biologie“

2011 – 2012: Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Medizinischen Fakultät an der Universität Halle-Wittenberg

2011: Auszeichnung der Dissertation mit der vom Auswärtigen Amt, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, der Fritz Thyssen Stiftung und der VG Wort vergebenen Übersetzungsförderung „Geisteswissenschaften international“.

seit 2007: Lehrbeaufragte_r in den Fachbereichen Biologie, Sozialwissenschaften, Geschlechterforschung, Medizin an den Universitäten Göttingen, Hildesheim, Hannover, Marburg, Bochum, Halle (Saale)

2009 – 2010: Angestellte_r des LesBiSchwulen Kontaktladens „Knackpunkt“, mit Aufgaben in der Beratung und der Konzeption von Beratungsmaterialien

2005 – 2010:  Promotion (Dr. phil.) mit der Arbeit „Geschlechterdekonstruktion aus biologisch-medizinischer Perspektive“ am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Bremen (betreut durch Prof. Dr. Rüdiger Lautmann und Prof. Dr. Sigrid Schmitz), gefördert durch ein Promotionsstipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung; Prädikat: summa cum laude

2004 – 2005: Interdisziplinäre Weiterbildung in den Fachbereichen Philosophie, Sozialpolitik und Geschlechterforschung an der Universität Göttingen

2001 – 2002: Außeruniversitäre Forschungsprojekte am Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH, Themen: „Einfluss von Schwermetallen auf den Abbau von Mineralöl-Kohlenwasserstoffen durch ein Mikroorganismenkonsortium“, „Überlebensfähigkeit bakterieller Konsortien in hochsalinen Kulturmedien“, „Isolation und Identifizierung halotoleranter Stämme“

1998 – 2004: Studium der Biologie (Diplom) an der TU Dresden und der Universität Leipzig; Abschluss: Dipl. Biol.

1998: Abitur am Gymnasium Dresden-Cotta

Wissenschaftlich relevante Mitgliedschaften:
Dt. Gesellschaft für Soziale Arbeit / Hochschullehrerbund / Fachgesellschaft Gender / FraGes – Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig / Dt. Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) / Dt. Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) / Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW) / Gesellschaft für Sexualpädagogik (GSP) / Dt. STI Gesellschaft (DSTIG, Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit) / European Federation of Sexology (EFS) / Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin / Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di / Interkulturelles Zentrum Merseburg e.V. / Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V.